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Frederick

E-Book


Viele kurze Kapitel – mit denen die Geschichte in gut verdauliche HĂ€ppchen aufgeteilt ist – lassen es gern zu, nicht alles auf einmal zu lesen.

Ganz locker verpackt der Autor in zwei Teile und anderthalb Jahre ganze Lebensgeschichten, bleibt kurz und bĂŒndig – und lĂ€sst doch nichts Wesentliches aus.

Ohne wirre Action, ohne gruselige Gespenster, ohne ĂŒbermenschliche Helden baut der Autor Spannungsbögen auf, die zum Weiterlesen anspornen, die nach mehr Zuhören und dem nĂ€chsten Kapitel dĂŒrsten lassen. Und wer vorliest, wer sich also selbst zuhört, ist nicht weniger gespannt, wie es weitergeht.

Da ist Frederick, ein etwas schĂŒchterner Junge von anfangs sieben Jahren, der auch seinen Namen fĂŒr das Buch hergegeben hat.

Da ist das erwĂ€hnte Meer: Die Westsee – wie sie in DĂ€nemark heißt.

Ganz wichtig ist Linda, eine MitschĂŒlerin von Frederick. Nicht weniger wichtig ist Fredericks Papa.

Und
 die Mama von Frederick. Ohne die gibt’s den ersten Teil der Geschichte nicht. Und ohne den ersten Teil auch nicht den zweiten