Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.
Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Silke
28.12.2023
lesenswert bzw. hörenswert
Elli
22.5.2022
Regt zum Nachdenken an.
Florian
17.2.2022
Packende Geschichte, die einem wieder einmal vor Augen führt, welche grausame Verbrechen vor nicht einmal all zu langer Zeit vor unser Haustür stattfanden. Eine Geschichte gegen das Vergessen und zur Warnung, dass es (leider) jederzeit wieder passieren kann - oder bereits schon wieder passiert :-(